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Forschen weltweit

Rund um den Globus arbeiten mehr als 400 Menschen daran, Innovationen für die Kunden von KSB zu schaffen. Der Pumpen- und Armaturenhersteller investiert an seinen Standorten in Forschung und Entwicklung mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten. Eine Auswahl.

Gradignan | Frankreich Chrystelle Tandonnet
Chrystelle Tandonnet (links) sucht mit ihrem Team immer nach Neuem.

Neugierde als Antrieb

Unsere Aufgaben und Projekte sind äußerst interessant, ja sogar fesselnd. Aber wir sind auch unter Druck, denn von unseren Ideen hängen die künftigen Produkte von KSB ab. Ich leite den französischen Zweig der Forschungs- und Innovationsabteilung für Armaturen der KSB-Gruppe. Hier erforschen und testen wir neue Technologien und entwickeln technische Konzepte für die Armaturen von morgen. Der 3D-Druck von Polymeren, die Ausstattung der Armaturen mit Sensoren und die Verfolgung des technologischen und verordnungsrechtlichen Rahmens sind nur einige Beispiele. Wir stoßen auf interessante Anwendungsgebiete mit steigendem Volumen wie beispielsweise den Wasserstoffbereich und die CO2-Abscheidung. Deshalb ist ein weltweit funktionierendes Netz und die Zusammenarbeit mit Kollegen aus unterschiedlichen Fachgebieten unerlässlich. Ich schätze den gegenseitigen Austausch und die Zusammenarbeit – jeder bringt seine Kompetenzen, seine Erfahrungen und seine Persönlichkeit ein. Wir arbeiten eng mit den französischen und deutschen Kollegen zusammen. Aber natürlich auch mit den Kollegen in Luxemburg und Indien. Außerdem schaffen wir neue Forschungskompetenzen für die KSB-Gruppe, um eine globale Vision der künftigen Anforderungen zu entwickeln. Selbstverständlich arbeiten wir auch mit externen Arbeitsgruppen und Wissenschaftlern zusammen.
Unsere Motivation ist unsere Neugierde und unser Verlangen nach Neuem. So haben wir alle Technologien, Marktentwicklungen, Herstellungsverfahren und Anwendungsgebiete unserer Kunden im Visier. Denn wir richten unseren Blick über den Tellerrand hinaus und betrachten auch andere Branchen.

Hydraulik-Fachwissen für die Welt

Jede Anwendung erfordert ganz individuelle Eigenschaften von einer Pumpe. Deshalb beeinflussen die Hydrauliker in Frankenthal gezielt die sogenannten Kennlinien, um das ideale Betriebsverhalten zu ermöglichen – von der kleinen Heizungspumpe bis zum tonnenschweren Kraftwerksaggregat. Dabei geht es nicht nur um den Wirkungsgrad. In unseren Berechnungen schauen wir auch auf den Verlauf von Förderhöhe und Leistung sowie das Kavitationsverhalten. Um unsere Pumpen optimal einzustellen, analysieren wir am Computer die Strömungsmechanik und ermitteln die jeweils beste Lösung. Manchmal setzen wir auch auf Versuche an Modellen mit verschiedenen Pumpenlaufradformen. Im Entwicklungsprozess arbeiten wir mit externen Forschungsinstituten, aber auch mit internen Spezialisten zusammen. Mit künstlicher Intelligenz wollen wir künftig noch schneller arbeiten. Der intensive Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen spielt für uns eine wichtige Rolle. Gerne stellen wir unsere Erfahrung und unser Know-how weltweit zur Verfügung.

Bei kundenspezifischen Lösungen arbeiten wir besonders eng mit dem Vertrieb zusammen, hier bekommen wir häufig auch Anstöße für neue Entwicklungen. So vielfältig wie unsere Aufgaben sind auch die Menschen, mit denen ich täglich zu tun habe. Das empfinde ich als besonders bereichernd.
Frankenthal | Deutschland Frank Hafner
Frank Hafner ermittelt mit seinen Kollegen das ideale Betriebsverhalten von Pumpen.
Dr. Harry Tian (Mitte) untersucht mit seinem Team neue Technologien und Trends in der Werkstofftechnik.
Grovetown | USA Dr. Harry Tian

Voller Einsatz für ein langes Pumpenleben

Seit Mitte der 1990er-Jahre bin ich Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung Werkstofftechnologie der zu KSB gehörenden GIW Industries in den USA. Der Schwerpunkt unserer Forschung liegt auf der Entwicklung und Anwendung von Werkstoffen, die speziell in Feststoffpumpen im Bergbau zum Einsatz kommen. Die Aggregate weisen in diesen Einsatzgebieten typischerweise einen recht hohen Materialverlust an denjenigen Komponenten auf, die das Fördermedium berühren. Das ist auf starken Verschleiß, Korrosion oder Erosion zurückzuführen. Deshalb ist eine kontinuierliche Entwicklung neuer Werkstoffe für diesen hart umkämpften Markt erforderlich. Wir entwickeln beispielsweise speziell legierten Hartguss und innovative Beschichtungen. In unserer Forschung bewerten und entwickeln wir aber auch Polymerelastomere sowie Keramiken und Verbundwerkstoffe für extreme Anwendungen wie Hartgesteinsabbau, Ölsandtransport und andere Einsatzgebiete. Zusätzlich untersuche ich die Trends in der Werkstofftechnik und neue Technologien. Darüber hinaus sammele ich die Anforderungen unserer Kunden an die Werkstoffe, die wir für unsere Pumpen nutzen. Schließlich schlage ich Forschungsthemen vor und entwickele Ideen für mögliche Anwendungen. Aus diesen entstehen dann – im besten Fall – ein erfolgreiches Projekt und eine Weiterentwicklung.

Mit meinem Team führe ich häufig Experimente durch, um zum Beispiel Materialien wissenschaftlich und technisch zu bewerten. Um Forschungsprojekte erfolgreich abschließen zu können, arbeiten wir bei funktionsübergreifenden Tätigkeiten häufig mit anderen Abteilungen des KSB-Konzerns auf der ganzen Welt zusammen. Außerdem pflegen wir den Kontakt zu Kunden und Lieferanten, die uns mit ihrem Feedback unterstützen und uns wertvolle Hinweise geben. Werkstofftechnik ist für unser Produktangebot sehr wichtig, denn es geht darum, eine bestimmte Lebensdauer für die kritischen Teile von Feststoffpumpen zu erzielen. In anspruchsvollen Einsatzgebieten gelingt uns das mit neuen Werkstoffen. Die Märkte und Anwendungen, für die wir arbeiten, sind hochkomplex und der Wettbewerb ist ausgesprochen intensiv. Ständig müssen wir uns aufgrund verschiedener Werkstoffe wechselnden Herausforderungen stellen – es wird nie langweilig. Das gefällt meinem Team und mir jeden Tag aufs Neue.
Pegnitz | Deutschland Dr. Andrea Kühl
Dr. Andrea Kühl forscht mit ihren Kollegen an Werkstoffen für moderne Fertigungsverfahren wie dem 3D-Druck.

Versuch macht klug

In Pegnitz befindet sich das KSB-Kompetenzzentrum Werkstofftechnik. Hier erforschen und entwickeln Experten verschiedener Fachrichtungen neue Materialien, um Bauteile mit verbesserten Eigenschaften herzustellen. Heute besitzt KSB eine weltweit einzigartige Expertise bei Metallen, Keramiken, Polymeren, Beschichtungen und Verbundwerkstoffen. Das wissen unsere Kunden zu schätzen.

Seit 2007 arbeite ich im Labor für Werkstofftechnik an öffentlich geförderten Forschungsprojekten. Außergewöhnlich waren diejenigen Vorhaben, bei denen wir in Kooperation mit den Projektpartnern Beschichtungen aus Diamant und diamantähnlichem Kohlenstoff auf Keramik- Lagerbauteilen entwickelten, sogar mit integrierter Temperatursensorik. Damit lassen sich Reibung und Verschleiß bei Trockenlauf und bei Mangelschmierung einer Pumpe verringern. Kurz gesagt: Das Aggregat hat dadurch eine längere Lebensdauer.
Seit einigen Jahren forschen wir an Werkstoffen für den Einsatz in additiven Fertigungsverfahren wie dem 3D- Druck und dem Laserstrahlschmelzen. Ein Beispiel dafür ist das materialeffiziente Herstellen von Pumpenlauf rädern aus hochlegierten Stählen. Unsere Werkstoffpalette für diese Fertigungsverfahren erweitern wir kontinuierlich.

Unsere Arbeit ist im Homeoffice kaum zu erledigen. Oft werden direkt während der praktischen Versuche im Labor neue Ideen und Lösungsvorschläge generiert. Hierbei schätze ich den Beitrag aller Kollegen sehr, denn Forschung und Entwicklung ist Teamarbeit. KSB-intern arbeiten wir standortübergreifend und in direktem Kontakt mit Unternehmen sowie mit verschiedenen Instituten weltweit. Ganz besonders nutzen wir auch unser globales Expertennetzwerk von KSB. Neben regelmäßigen Meetings helfen uns auch Workshops, um konkrete Fragen zu lösen.

Bei KSB hatte ich noch keinen Tag Langeweile. Aus Ideen echte Innovationen zu entwickeln, ist unsere permanente Antriebskraft. Wenn es uns gelingt, die Robustheit von Pumpen und Armaturen zu verbessern, halten diese länger. Können wir gleichzeitig die Energieeffizienz innerhalb unserer Wertschöpfungskette erhöhen, leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Neues schaffen, Bestehendes verbessern

Unternehmen müssen heute Innovationen entwickeln und bestehende Produkte ständig verbessern, um im weltweiten Wettbewerb zu bestehen. Als Leiter der Armaturenabteilung bei der KSB TECH in Indien verantworte ich die Entwicklung von Schiebern, Ventilen und Rückschlagarmaturen. Unser Unternehmen ist ein Engineering- und IT-Dienstleister, der weltweit ausschließlich für KSB arbeitet. Es ist unsere Aufgabe, die Anforderungen unserer Fertigungswerke rund um den Globus zu erfüllen.

Gemeinsam mit meinem Team bin ich für die Konstruktion und Entwicklung von Armaturen verantwortlich, hauptsächlich für unsere Fertigungswerke in Indien und China. Wir arbeiten zudem eng mit der Armaturenentwicklung in Deutschland zusammen. Wir übernehmen Projekte für die Neukonstruktion von Armaturen, passen Konstruktionen an die neusten Fassungen der Normen und Regelwerke an, bieten technische Expertise beim Erstellen von Angeboten, liefern Designlösungen für betriebliche Prozesse und unterstützen unsere Servicekollegen bei der Analyse und Lösung von Reklamationsfällen. Wir verbessern aber nicht nur bestehende Konstruktionen, sondern auch die damit verbundenen Prozesse. Damit leisten wir einen Beitrag, um die Effizienz im Unternehmen zu steigern.
Pune | Indien Ganesh Devale
Ganesh Devale konstruiert und entwickelt mit seinem Team verschiedene Armaturen.
Teamarbeit ist bei jedem unserer Arbeitsschritte extrem wichtig – abteilungsintern, abteilungsübergreifend oder in der Zusammenarbeit mit verschiedenen KSB-Standorten. Darüber hinaus schaffen wir ein weltweites Netzwerk. Von der langfristigen Zusammenarbeit profitieren alle Beteiligten. Um andere Standorte zu unterstützen, bauen wir kontinuierlich unsere Kapazitäten und unser Fachwissen aus. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen in Pegnitz. Hier erstellen und aktualisieren wir die technische Dokumentation und Produktliteratur – eine wichtige Aufgabe innerhalb des Konzerns.

Bei der Entwicklung neuer Produkte sind wir eng eingebunden. Wir entwickeln beispielsweise neue Konstruktionswerkzeuge, um die Zeit für die benötigten Berechnungen zu minimieren. Darüber hinaus führen wir computergestützte Konstruktionsarbeiten für unsere internen Kunden durch, so unterstützen wir die Weiterentwicklung der Angebotspalette und der Produkte.

Ganz besonders stolz bin ich auf ein Projekt meiner Mitarbeiter. Unser Armaturenteam hat verschiedene Konstruktionsprozesse und -tools entwickelt, um schnell auf neue Anforderungen in der Produktentwicklung zu reagieren. Damit können wir optimale Produktlösungen mit möglichst wenig Aufwand bieten. Der Einsatz minimaler Ressourcen bringt uns einen Vorteil im Wettbewerb. Unsere Abteilung hat dafür sogar zwei Patente für optimale Designkonzepte angemeldet.

Das Entwickeln neuer und das Verbessern bestehender Produkte ist meine Leidenschaft – seit dem ersten Tag meiner beruflichen Laufbahn. An meiner Arbeit gefällt mir besonders die perfekte Synergie zwischen unserem Team aus äußerst erfahrenen Produktexperten und unseren Kollegen auf der ganzen Welt.
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