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Innovation durch Vielfalt

Unternehmen setzen auf gemischte Teams, weil sie die Perspektiven erweitern. Das gilt auch für KSB. Dr. Stephan Timmermann, Sprecher der Geschäftsleitung, und Personalchefin Martina Szautner erklären, warum Diversität für eine global agierende Firma wie KSB so wichtig ist. Vor allem, wenn es darum geht, Neues zu schaffen.

Mehr Frauen: Martina Szautner will den Anteil an weiblichen Führungskräften bei KSB erhöhen. Bis 2025 soll er von heute 13 Prozent auf mindestens 20 Prozent steigen.
„Unterschiedliche Personen bringen unterschiedliche Blickwinkel in Unternehmen ein.“
Dr. Stephan Timmermann
Sprecher der Geschäftsleitung bei KSB
Diversität ist in aller Munde. Was verstehen Sie bei KSB darunter?
Stephan Timmermann: Vielfalt. Buntheit. Ein modernes Verständnis von Gesellschaft und gesellschaftlichem Wandel. Menschen unterscheiden sich beispielsweise in Geschlecht, ethnischer Herkunft, Nationalität, Alter, sexueller Orientierung und ihren Grundhaltungen. Diversität verstehen wir als kulturelle Selbstverständlichkeit – wir bei KSB sind weltoffen und freuen uns, die Welt in unserem Unternehmen zu haben.
Martina Szautner: Jede Firma besteht aus vielen verschiedenen Individuen mit unterschiedlichen Denkweisen, Erfahrungen, Perspektiven, Kulturen und Lebensentwürfen. Diese Vielfalt ist ein Gewinn für jedes Unternehmen.
Pluspunkt für Unternehmen: Gemischte Teams erzielen häufig die besten Ergebnisse.
Welchen Stellenwert hat Vielfalt für KSB?
Martina Szautner: Wertschätzung ist einer unserer zentralen Unternehmenswerte. Dazu gehört unter anderem, dass wir gegenüber anderen Personen und Meinungen aufgeschlossen sind. Wir lernen von einander und entwickeln uns gemeinsam weiter. Kurz gesagt: Wir setzen auf Vielfalt.
Stephan Timmermann: Unterschiedliche Personen bringen unterschiedliche Blickwinkel ins Unternehmen ein. Das ist besonders wichtig für global tätige Firmen wie KSB. Wir haben mehr als 80 internationale Landesgesellschaften und beschäftigen Mitarbeiter aus mehr als 100 Nationen. Diese Vielfalt benötigen wir auch, um die Welt zu verstehen. Denn die ist vielfältig! Wir arbeiten marktorientiert und nah an unseren Kunden. Unser Erfolg basiert darauf, Produkte zu entwickeln, die Mehrwert bringen für vielfältigste Anwendungen und unterschiedlichste Kulturen. Deshalb möchten wir möglichst viel Diversität bei KSB. Das ist eine Stärke, von der wir profitieren!
Martina Szautner: Dies gilt auch für das Thema Inklusion. Wir wollen Menschen mit unterschiedlichen körperlichen und geistigen Fähigkeiten beschäftigen, denn gemeinsam haben sie einen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg. So übertreffen wir bei KSB häufig die gesetzlichen Vorgaben, etwa wenn es um Barrierefreiheit geht. Denn die Stimmen von behinderten Frauen und Männern sind uns wichtig. Sie haben einen anderen Blick auf die Welt.
Der Maschinenbau ist traditionell in Männerhand.
Martina Szautner: Das ist auch bei unseren mehr als 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Fall. Der Frauenanteil in unserer Belegschaft beträgt weltweit nur 16 Prozent, das wollen wir ändern. Durch bewusste Kommunikation nach innen und außen soll mit traditionellen Rollenbildern gebrochen werden. Zum Beispiel zeigen wir vermehrt weibliche Fachkräfte auf Bildern in unseren Social-Media-Kanälen, um mehr Frauen für technische Berufe zu gewinnen. Denn Frauen können auch Technik! Ebenso wichtig ist es, schon früh mit Vorurteilen aufzuräumen: Wir unterstützen Projekte, um Mädchen bereits im Kindergarten und in der Schule für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Eine Frau an der Drehmaschine oder als Konstrukteurin – das muss selbstverständlich sein.
Stephan Timmermann: Ganz wichtig: Wir brauchen mehr Frauen im Management. Denn sie verfügen über eine andere Diskussions- und Problemlösungskultur als Männer. Ihre Blickwinkel sind wichtig, ihre Beurteilungen bereichernd. Davon profitieren Unternehmen. Deshalb hat sich KSB das Ziel gesetzt, den Anteil weiblicher Führungskräfte bis 2025 von derzeit 13 Prozent auf mindestens 20 Prozent zu erhöhen. Das ist ein wichtiger Baustein, um Diversität in unser Unternehmen zu tragen.
Wie wollen Sie das erreichen?
Martina Szautner: In einem Maschinenbauunternehmen ist das eine Herausforderung. Aber wir stellen uns dieser, indem wir unsere Frauen noch gezielter fördern. Dafür setzen wir auf Mentorenprogramme, Round-Table-Veranstaltungen mit den Mitgliedern unserer Geschäftsleitung und ein Frauennetzwerk. Der Austausch untereinander hilft, wenn es um das Bewältigen ähnlicher Herausforderungen geht. Bei Besetzungen fragen wir uns immer, ob es nicht eine Frau gibt, die den Job machen kann. Das schärft das Bewusstsein. Natürlich bieten wir auch spezielle Weiterbildungsprogramme an. Sie sollen Frauen auf ihrem Berufsweg vorbereiten und deren Persönlichkeit weiterentwickeln.
Wo liegen die Vorteile unterschiedlich zusammengesetzter Teams?
Stephan Timmermann: Diverse Teams bewerten Ideen aus grundsätzlich unterschiedlichen Blickwinkeln. Frauen haben häufig andere Herangehensweisen als Männer, Jüngere kennen Trends besser, Ältere bringen Wissen und Erfahrung ein. Wenn die Balance stimmt, wird es spannend. Solche Teams arbeiten kreativ und flexibel. Alles ist ein Stück weit durchdachter als bei herkömmlich zusammengesetzten Gruppen.
Martina Szautner: In einer sich stetig verändernden Welt ist es ein Vorteil für Unternehmen, wenn sie viele Stimmen einbinden können. Entscheidend dabei sind auch kompetente Führungskräfte und Projektleiter, um die Vielfalt bestmöglich zu steuern. Denn diverse Teams arbeiten anders als homogene. Deshalb bieten wir entsprechende Trainingsangebote für unsere Führungskräfte und Experten an.
„In einer sich stetig verändernden Welt ist es ein Vorteil für Unternehmen, wenn sie viele Stimmen einbinden können.“
Martina Szautner
Leiterin Human Resources
Viele Perspektiven: Diversität stärkt die Innovationskraft bei KSB, findet Dr. Stephan Timmermann.
Die Corona-Pandemie hat die Zusammenarbeit in allen Unternehmen beeinflusst. Welche Auswirkungen haben Sie festgestellt?
Stephan Timmermann: Physische Treffen sind häufig nicht mehr möglich, vieles läuft nur noch über digitale Kommunikation. Diese hat auch einige Vorteile: Die Teilnehmer von Telefon- und Videokonferenzen kommen viel selbstverständlicher und unkomplizierter zusammen, es gibt weniger Hürden. Dadurch entsteht mehr Gleichwertigkeit in der Zusammenarbeit. Hierarchien spielen in der digitalen Kommunikation kaum eine Rolle, sodass sich alle Teilnehmer einfacher einbringen können. Die Beiträge laufen disziplinierter ab, alle hören besser zu. Das führt nicht selten zu besseren Ergebnissen.
Welche Rolle spielt Diversität bei Innovationen?
Stephan Timmermann: Das ist besonders wichtig in der frühen Phase, zum Beispiel in der Entwicklung eines Produkts. Das „Mehraugenprinzip” im vielfältig aufgestellten Team mit verschiedenen Perspektiven minimiert dabei die Risiken. Denn durch viele Blickwinkel und damit verbundenes Hinterfragen lassen sich teure Fehlentwicklungen besser und vor allem rechtzeitig erkennen. Das ermöglicht, entsprechend entgegenzusteuern. „Fail fast“, scheitere schnell, als Basis des Erfolgs.
Martina Szautner: Unsere vielfältig zusammengestellten Entwicklerteams prägen auch die Unternehmenskultur: Durch ihre agile Arbeitsweise hinterfragen die Teammitglieder alles, korrigieren bei Bedarf, um dann ihre Innovationen schnell zu verändern oder anzupassen. Das ist ein Pluspunkt im internationalen Wettbewerb.
Haben Sie ein Beispiel?
Stephan Timmermann: In unserem „Business Innovation Lab“ arbeiten Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen zusammen. Erfahrene Ingenieure treffen hier auf Studenten, die eine ganz neue Denke mitbringen. Gemeinsam führen die gemischten Teams dann Ideen zur Reife. Sie erstellen Konzepte und entwickeln diese weiter. Die Mitglieder unserer Ideenschmiede schaffen so beispielsweise innovative digitale Geschäftsmodelle für die Bedürfnisse von morgen.
Wie stellen Sie sich die gelebte Diversität in Zukunft vor?
Stephan Timmermann: Vielfalt spiegelt sich auch in der Art wider, wie wir im Unternehmen miteinander umgehen. In einer bunten Welt macht die Arbeit viel mehr Spaß und ist spannender. Die Welt lässt sich nur über Dialog und Austausch verstehen. So sehe ich einen Arbeitsalltag mit offenen Menschen, die voneinander lernen wollen.
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